Tierschutzverein
Hände für Pfoten e.V.
gemeinnütziger Verein
Tierschutzverein
als gemeinnützig anerkannt

Wir haben keine festen Öffnungszeiten! Für einen persönlichen Termin zum Kennenlernen melden Sie sich bitte telefonisch unter:

05101 / 58362

Bitte auf den Anrufbeantworter sprechen! Vielen Dank!

Hofkatzen

Ein Leben im Wohnhaus und Streicheleinheiten vom Menschen machen diese Katzen nicht unbedingt glücklich; sie sind „Wilde-Katzen“, die bereits in der zweiten oder dritten Generation ohne direkten Kontakt zum Menschen sind. Ihnen fehlt dadurch schon die genetische Prägung auf den Menschen. Wild bedeutet dabei nicht aggressiv – sie sind schlicht Menschen gegenüber sehr scheu und suchen keinen Körperkontakt zu ihnen. Da die Chance nur gering ist, dass sich diese Tiere doch noch an menschliche Berührungen gewöhnen, suchen wir für sie ein Zuhause auf Reiter- oder Resthöfen, wo sie die meiste Zeit im Freien leben und beispielsweise als Mäusefänger arbeiten dürfen. Wichtig wäre ein warmes Plätzchen wie z.B. einen Heuboden oder Schuppen, wohin sie sich zurückziehen können. Wenn jemand möchte, kann er die Tiere selbstverständlich auch ins Haus lassen, aber bitte nicht als „Hauskatze“! Trotz ihrer Scheu benötigen sie zusätzlich Futter vom Menschen – das sind sie mittlerweile gewöhnt. Um z.B. etwas gegen Parasiten tun zu können hilft die Futterstelle, wo man die Tiere einfacher kontrollieren kann. Alle sind entwurmt, geimpft, kastriert, tätowiert und getestet (FiV, FelV) ist.

Hofkatzen

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Ein Leben im Wohnhaus und Streicheleinheiten vom Menschen machen diese Katzen nicht unbedingt glücklich; sie sind „Wilde-Katzen“, die bereits in der zweiten oder dritten Generation ohne direkten Kontakt zum Menschen sind. Ihnen fehlt dadurch schon die genetische Prägung auf den Menschen. Wild bedeutet dabei nicht aggressiv – sie sind schlicht Menschen gegenüber sehr scheu und suchen keinen Körperkontakt zu ihnen. Da die Chance nur gering ist, dass sich diese Tiere doch noch an menschliche Berührungen gewöhnen, suchen wir für sie ein Zuhause auf Reiter- oder Resthöfen, wo sie die meiste Zeit im Freien leben und beispielsweise als Mäusefänger arbeiten dürfen. Wichtig wäre ein warmes Plätzchen wie z.B. einen Heuboden oder Schuppen, wohin sie sich zurückziehen können. Wenn jemand möchte, kann er die Tiere selbstverständlich auch ins Haus lassen, aber bitte nicht als „Hauskatze“! Trotz ihrer Scheu benötigen sie zusätzlich Futter vom Menschen – das sind sie mittlerweile gewöhnt. Um z.B. etwas gegen Parasiten tun zu können hilft die Futterstelle, wo man die Tiere einfacher kontrollieren kann. Alle sind entwurmt, geimpft, kastriert, tätowiert und getestet (FiV, FelV) ist.

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